manager-magazin.de: Was das Coronavirus für Weltwirtschaft und die Finanzmärkte bedeutet
Nervosität an den Aktienmärkten, Einbußen bei Konsum und Tourismus: Das Coronavirus droht, die Weltwirtschaft an vielen Stellen zugleich zu belasten.
Der Begriff Coronavirus erinnert schnell wieder an neuartige Krankheiten wie beispielsweise SARS oder die Schweinegrippe. Diese können aber nicht nur für die Gesundheit des Menschen ein Problem sein. Ebenso leiden die Finanzmärkte an den Folgen, weil eine Einschränkung des freien Waren- und Reiseverkehrs im Raum steht. Innerhalb der vergangenen Tage sind bereits mehrere hundert Millionen an Anlagevermögen dahingeschmolzen. Ob die derzeitige Stimmungslage als Panikmache oder real angesehen werden kann, muss allerdings jeder für sich selbst bestimmen. Hier einige Zahlen, über vergangene Pandemie-Ereignisse.
Todesfälle weltweit:
SARS: 774
Vogelgrippe H5N1: 450
Schweinegrippe H1N1: 18300